Es gäbe rationale Gründe dafür (Ausbeutung der Umwelt, Ausbeutung von Bauys, Verankerung in eher rechten ländlichen Gegenden).
Gleichzeitig weiß ich nur von Müller, dass der Chef “liebe Freundinnen” hat. Bei Ehrmann ist es ja eher Opportunismus—kein Interesse an einem Marltausstieg in Russland und gleichzeitig als patriotisch gesehen werden wollen, um die Stellung im Markt zu halten.
Worauf ich in dem Kommentar hinauswollte, war, dass es schon ein bisschen einen Unterschied macht, ob die Geschäftsführung aktiv Kontake zu deutschen Rechten unterhält (wie Hr. Müller) oder opportunistisch einfach in Russland bleibt, weil dort Geld erwirtschaftet wird (Fa. Ehrmann, Ritter Sport, eigentlich auch fast alle großen Lebensmittelhersteller…). Und ja, beides ist Dreck.
Es gäbe rationale Gründe dafür (Ausbeutung der Umwelt, Ausbeutung von Bauys, Verankerung in eher rechten ländlichen Gegenden).
Gleichzeitig weiß ich nur von Müller, dass der Chef “liebe Freundinnen” hat. Bei Ehrmann ist es ja eher Opportunismus—kein Interesse an einem Marltausstieg in Russland und gleichzeitig als patriotisch gesehen werden wollen, um die Stellung im Markt zu halten.
Zwar nicht direkt Joghurt und Milch, aber Ritter Sport sind da genauso drauf:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/ritter-sport-lieferungen-russland-ukraine-100.html
Worauf ich in dem Kommentar hinauswollte, war, dass es schon ein bisschen einen Unterschied macht, ob die Geschäftsführung aktiv Kontake zu deutschen Rechten unterhält (wie Hr. Müller) oder opportunistisch einfach in Russland bleibt, weil dort Geld erwirtschaftet wird (Fa. Ehrmann, Ritter Sport, eigentlich auch fast alle großen Lebensmittelhersteller…). Und ja, beides ist Dreck.