Vor einem Jahr gingen Hunderttausende Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straße. Am Wochenende sind nun wieder Proteste in mehreren Städten geplant. Wie werden sie aussehen? Und was ist danach möglich? Von Tina von Löhneysen.
Es ist ja nicht so, dass alle Konservativen im Herzen “Ausländer raus”-Faschisten sind (nun, Merz möglicherweise schon). Aber ihnen sind andere Dinge wichtig: Status, Sicherheit, Tradition, Familie, Geld, keine Ahnung. Mir ist das alles fremd und unsympathisch, trotzdem müssen wir anerkennen, dass es Menschen gibt, die anders ticken als du und ich. Wenn wir mit denen nicht im Gespräch bleiben driften wir immer weiter auseinander, radikalisieren und beschimpfen uns, siehe USA.
(Ich rede hier nicht über menschenfeindliche Nazis, die haben wir schon verloren)
Es ist ja nicht so, dass alle Konservativen im Herzen “Ausländer raus”-Faschisten sind (nun, Merz möglicherweise schon). Aber ihnen sind andere Dinge wichtig: Status, Sicherheit, Tradition, Familie, Geld, keine Ahnung. Mir ist das alles fremd und unsympathisch, trotzdem müssen wir anerkennen, dass es Menschen gibt, die anders ticken als du und ich. Wenn wir mit denen nicht im Gespräch bleiben driften wir immer weiter auseinander, radikalisieren und beschimpfen uns, siehe USA. (Ich rede hier nicht über menschenfeindliche Nazis, die haben wir schon verloren)
Das funktioniert nicht, weil es immer nur die Linken/Progressiven sind, die nachrücken.