Nach heftigen Schneestürmen fielen in Norwegens Hauptstadt Hunderte neue E-Busse aus. Die Schadenfreude ist weltweit groß, Kritiker sehen sich bestätigt. Und was sagen die Osloer? Eine Fahrt auf Linie 34.
Er seufzt leise und überlegt. »Die Busse funktionieren, fahren gut«, sagt er, »aber man muss sich halt umstellen.«
»Man muss die Touren im Winter eben anders planen, mehr Ladesäulen errichten. Dann geht es.«
»Wir hatten das unterschätzt«, erklärt ein leitender Mitarbeiter der größten Busfirma Unibuss, der sich klandestin zum Bier treffen, aber nicht namentlich zitiert werden will. Der internationale Spott hat Spuren hinterlassen. Nach 100 Jahren Diesel sei die Umstellung auf eine E-Flotte eben ein historischer Wandel, erklärt er. Wer neue Wege gehe, müsse sich eben erst mal Hindernisse erkennen und beseitigen. Veränderungen seien anfangs unbequem.
Es ist einfach keine “Schönwettertechnologie” das ist ein Framing aus dem Rechtsextremen Spektrum (Tichys Einblick). Wir sehen die normalen Probleme bei einer großflächigen Infrastrukturumstellung.
Dass man in Deutschland darin noch schlechter ist, darf auch kein Grund sein, es deswegen nicht zu machen. Warum ist denn hier alles so unfähig beim “machen”? Weil man seit Jahrzehnten nichts gemacht hat, und es deswegen verlernt hat. Schwimmen lernt man nicht an Land.
Keine Ahnung wer oder was das ist. Will ich ehrlich gesagt auch gar nicht wissen.
Aber wenn eine Technologie ihren Einsatzzweck nur dann erfüllt, wenn das Wetter passt, ist das Schönwettertechnologie. Das trifft auch auf ein Gesamtsystem zu, das nur deshalb nicht funktioniert, weil man bekannte Einschränkungen von Einzelkomponenten nicht mit eingeplant hat.
Wir sehen die normalen Probleme bei einer großflächigen Infrastrukturumstellung.
Dass Batterien bei Kälte stark verringerte Kapazitäten haben, ist nicht erst seit diesem Winter bekannt. Das Problem gibt es schon, seit es Batterien gibt. Elektrofahrzeuge haben deswegen sogar eine Batterieheizung, weil es effizienter ist, einen Teil der Batterieleistung zu benutzen, um die Batterie auf optimale Betriebstemperatur zu bringen, als die Batterie kalt zu betreiben.
Dass es im Winter kalt wird, ist auch nichts Neues. (Auch wenn Teile der hiesigen Gesellschaft, inklusive eines großen Eisenbahnunternehmens, jedes Mal so tun) Vor einer so großen Infrastrukturumstellung hätte das mit eingeplant werden müssen. (z.B. Höhere Batteriekapazitäten, mehr Lademöglichkeiten, Fahrpläne, die die Ladezeiten mit einplanen) Aber man kann halt auch erst mal Geld sparen, statt funktionierender Infrastruktur Schönwettertechnologie bauen und dann später nachbessern.
Dass man in Deutschland darin noch schlechter ist, darf auch kein Grund sein, es deswegen nicht zu machen. Warum ist denn hier alles so unfähig beim “machen”? Weil man seit Jahrzehnten nichts gemacht hat, und es deswegen verlernt hat. Schwimmen lernt man nicht an Land.
Das hat nichts mit Können zu tun, sondern mit Wollen. Solange die Schwarze Null und Profite wichtiger sind, als alles Andere, wird es keine funktionierende Infrastruktur geben, unabhängig von der verwendeten Technologie.
Keine Ahnung wer oder was das ist. Will ich ehrlich gesagt auch gar nicht wissen.
Dann übernimm doch lieber keinen Kampfbegriff von denen, und verbreite diesen noch. Der Begriff versucht das Framing zu schaffen, dass diese Technologie nur bei “schönem Wetter” funktioniert. Dabei beschreibst du anschließend selber, dass man nur bestimmte Vorkehrungen treffen muss.
Häuser sind schließlich auch keine “Schönwettertechnologie” weil es im Winter kalt und im Sommer heiß wird. Man muss eben eine Heizung und zukünftig auch eine Klimatisierung einbauen.
Das ist kein Kampfbegriff, sondern ein Begriff, der für die Witterungsbedingungen falsch ausgelegte Technik kurz und verständlich beschreibt. Außerdem, wie kann ich einen angeblichen Kampfbegriff von jemandem übernehmen, den ich nicht mal kenne?
Ein Haus ohne Heizung in einer Gegend, in der es im Winter kalt wird, ist in der Tat Schönwettertechnologie. Genauso ein Haus, das sich bei großer Hitze nicht vernünftig lüften und kühlen lässt. Eine Verkehrsinfrastruktur, die im Winter nicht mehr richtig funktioniert, weil man vergessen hat einzuplanen, dass es im Winter kalt wird und das Einschränkungen bei Einzelkomponenten mit sich bringt, ist als Gesamtsystem Schönwettertechnologie. Die Züge der Deutschen Bahn, deren Klimaanlage bei typischen sommerlichen Temperaturen ausfallen, weil irgendein Genie bei ihrer Auslegung die Temperatur im Schatten angenommen hat, weil es auf Bahnstrecken ja auch so viel Schatten gibt, und die keine alternativen Lüftungsmöglichkeiten haben, sind auch Schönwettertechnologie.
Ich bin ein alter Sack und hab schon genug Sprachpolizeien überlebt, eine mehr oder weniger macht den Bock jetzt auch nicht mehr fett. Ist halt schade, dass sich linke Bewegungen auf die Art immer wieder selbst ins Knie schießen. Auf unserem Denkmal wird einst stehen:
Wir konnten das 4. Reich nicht verhindern, weil wir zerstritten waren, aber unsere Sprache war rein.
Es ist einfach keine “Schönwettertechnologie” das ist ein Framing aus dem Rechtsextremen Spektrum (Tichys Einblick). Wir sehen die normalen Probleme bei einer großflächigen Infrastrukturumstellung.
Dass man in Deutschland darin noch schlechter ist, darf auch kein Grund sein, es deswegen nicht zu machen. Warum ist denn hier alles so unfähig beim “machen”? Weil man seit Jahrzehnten nichts gemacht hat, und es deswegen verlernt hat. Schwimmen lernt man nicht an Land.
Keine Ahnung wer oder was das ist. Will ich ehrlich gesagt auch gar nicht wissen.
Aber wenn eine Technologie ihren Einsatzzweck nur dann erfüllt, wenn das Wetter passt, ist das Schönwettertechnologie. Das trifft auch auf ein Gesamtsystem zu, das nur deshalb nicht funktioniert, weil man bekannte Einschränkungen von Einzelkomponenten nicht mit eingeplant hat.
Dass Batterien bei Kälte stark verringerte Kapazitäten haben, ist nicht erst seit diesem Winter bekannt. Das Problem gibt es schon, seit es Batterien gibt. Elektrofahrzeuge haben deswegen sogar eine Batterieheizung, weil es effizienter ist, einen Teil der Batterieleistung zu benutzen, um die Batterie auf optimale Betriebstemperatur zu bringen, als die Batterie kalt zu betreiben.
Dass es im Winter kalt wird, ist auch nichts Neues. (Auch wenn Teile der hiesigen Gesellschaft, inklusive eines großen Eisenbahnunternehmens, jedes Mal so tun) Vor einer so großen Infrastrukturumstellung hätte das mit eingeplant werden müssen. (z.B. Höhere Batteriekapazitäten, mehr Lademöglichkeiten, Fahrpläne, die die Ladezeiten mit einplanen) Aber man kann halt auch erst mal Geld sparen, statt funktionierender Infrastruktur Schönwettertechnologie bauen und dann später nachbessern.
Das hat nichts mit Können zu tun, sondern mit Wollen. Solange die Schwarze Null und Profite wichtiger sind, als alles Andere, wird es keine funktionierende Infrastruktur geben, unabhängig von der verwendeten Technologie.
Dann übernimm doch lieber keinen Kampfbegriff von denen, und verbreite diesen noch. Der Begriff versucht das Framing zu schaffen, dass diese Technologie nur bei “schönem Wetter” funktioniert. Dabei beschreibst du anschließend selber, dass man nur bestimmte Vorkehrungen treffen muss.
Häuser sind schließlich auch keine “Schönwettertechnologie” weil es im Winter kalt und im Sommer heiß wird. Man muss eben eine Heizung und zukünftig auch eine Klimatisierung einbauen.
Das ist kein Kampfbegriff, sondern ein Begriff, der für die Witterungsbedingungen falsch ausgelegte Technik kurz und verständlich beschreibt. Außerdem, wie kann ich einen angeblichen Kampfbegriff von jemandem übernehmen, den ich nicht mal kenne?
Ein Haus ohne Heizung in einer Gegend, in der es im Winter kalt wird, ist in der Tat Schönwettertechnologie. Genauso ein Haus, das sich bei großer Hitze nicht vernünftig lüften und kühlen lässt. Eine Verkehrsinfrastruktur, die im Winter nicht mehr richtig funktioniert, weil man vergessen hat einzuplanen, dass es im Winter kalt wird und das Einschränkungen bei Einzelkomponenten mit sich bringt, ist als Gesamtsystem Schönwettertechnologie. Die Züge der Deutschen Bahn, deren Klimaanlage bei typischen sommerlichen Temperaturen ausfallen, weil irgendein Genie bei ihrer Auslegung die Temperatur im Schatten angenommen hat, weil es auf Bahnstrecken ja auch so viel Schatten gibt, und die keine alternativen Lüftungsmöglichkeiten haben, sind auch Schönwettertechnologie.
Wir halten fest: Benutzername prüft aus.
Nein, nein. Du hast das falsche Buzzword benutzt, jetzt bist du rechtsextrem. Willkommen bei feddit!
Ich bin ein alter Sack und hab schon genug Sprachpolizeien überlebt, eine mehr oder weniger macht den Bock jetzt auch nicht mehr fett. Ist halt schade, dass sich linke Bewegungen auf die Art immer wieder selbst ins Knie schießen. Auf unserem Denkmal wird einst stehen:
Traurig, aber wahr.