Nach heftigen Schneestürmen fielen in Norwegens Hauptstadt Hunderte neue E-Busse aus. Die Schadenfreude ist weltweit groß, Kritiker sehen sich bestätigt. Und was sagen die Osloer? Eine Fahrt auf Linie 34.
Beispiel: die Digitalisierung des Gesundheitswesens. Seit mehr als zwanzig Jahren ist man am machen und hat so gut wie nichts erreicht.
Bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens ging es ja auch hauptsächlich darum, den richtigen Unternehmen möglichst lukrative Aufträge zuzuschustern. Dieses Muster findet man bei vielen Projekten in Deutschland.
Meistens ist es besser, bei grundlegenden Neuerungen ein paar Kinderkrankheiten zu akzeptieren und dann nachzubessern.
Kinderkrankheiten akzeptieren ist eine Sache, aber vorher bekannte Probleme einfach ignorieren, bis sie auftreten, ist Etwas ganz anderes. Gerade weil Kinderkrankheiten zu erwarten sind und es immer Probleme gibt, die man vorher übersehen hat, müssen bei wichtiger Infrastruktur am Anfang Überkapazitäten da sein. Und gerade ein so offensichtliches Problem, wie bei Kälte stark verringerte Batteriekapazität, sollte eigentlich nicht zu übersehen sein. Dass die Angaben über die Reichweite von Batteriefahrzeugen maßlos übertrieben sind, weil für die bestmöglichen Bedingungen berechnet, sollte inzwischen ja genauso gut bekannt sein, wie die Tatsache, dass die angegebenen Verbräuche von Verbrennungsmotoren für die Testzyklen optimiert und im Realbetrieb kaum zu erreichen sind.
Insbesondere in die Falle mit der Batteriekapazität sind ja auch vorher schon Andere gelatscht. Im schlimmsten Fall kann da “Nachbeserung” auch heißen, dass man den Zustand von vorher wiederherstellen muss, weil man sich zu sehr verrechnet hat. Hier hatte die Post vor ein paar Jahren mal ein Jahr lang Elektroautos, nach dem ersten Winter sind die wieder auf VW-Busse mit Dieselmotor umgestiegen, weil die Reichweite im Winter zu kurz war und Fahrzeuge mit leerer Batterie auf halber Strecke liegengeblieben sind.
Bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens ging es ja auch hauptsächlich darum, den richtigen Unternehmen möglichst lukrative Aufträge zuzuschustern. Dieses Muster findet man bei vielen Projekten in Deutschland.
Kinderkrankheiten akzeptieren ist eine Sache, aber vorher bekannte Probleme einfach ignorieren, bis sie auftreten, ist Etwas ganz anderes. Gerade weil Kinderkrankheiten zu erwarten sind und es immer Probleme gibt, die man vorher übersehen hat, müssen bei wichtiger Infrastruktur am Anfang Überkapazitäten da sein. Und gerade ein so offensichtliches Problem, wie bei Kälte stark verringerte Batteriekapazität, sollte eigentlich nicht zu übersehen sein. Dass die Angaben über die Reichweite von Batteriefahrzeugen maßlos übertrieben sind, weil für die bestmöglichen Bedingungen berechnet, sollte inzwischen ja genauso gut bekannt sein, wie die Tatsache, dass die angegebenen Verbräuche von Verbrennungsmotoren für die Testzyklen optimiert und im Realbetrieb kaum zu erreichen sind.
Insbesondere in die Falle mit der Batteriekapazität sind ja auch vorher schon Andere gelatscht. Im schlimmsten Fall kann da “Nachbeserung” auch heißen, dass man den Zustand von vorher wiederherstellen muss, weil man sich zu sehr verrechnet hat. Hier hatte die Post vor ein paar Jahren mal ein Jahr lang Elektroautos, nach dem ersten Winter sind die wieder auf VW-Busse mit Dieselmotor umgestiegen, weil die Reichweite im Winter zu kurz war und Fahrzeuge mit leerer Batterie auf halber Strecke liegengeblieben sind.