Der Hanf ist freigegeben: Ab heute können Erwachsene legal Cannabis besitzen und konsumieren. Doch trotz Einigung bleiben viele Bedenken. Und es fehlen weitere Regelungen, etwa für Fachgeschäfte. Von Vera Wolfskämpf.
Verstehen tu ichs schon. Kenne genug Leute, die heftige Suchtprobleme mit Cannabis haben, die dadurch paranoid werden oder Panik Attacken bekommen. Kann ja auch Psychosen auslösen. Und Menschen, die damit schon in der Teenie Zeit anfangen, haben umso schwerer mit diesen Problemen zu kämpfen. Bzw damit, wie sehr ihr Gehirn durch Cannabis verändert wurde. Brokkoli ist es also sicherlich nicht. Wenn man wie ich allerdings diese Probleme glücklicherweise alle nicht hat, dann ist es natürlich einfach was sehr schönes und schon eher wie Brokkoli :) Aber trifft halt leider nur für manche Menschen zu…
Cannabismisbrauch geht generell eher in die Richtung Selbstmedikation. Gerade auch bei der “löst Psychosen aus” Geschichte sollte man vorsichtig sein: Niemand wird von Cannabis Schizophren, das ist genetisch, der erste Schub fûr alle auf dem Spektrum kommt so um die Anfang 20 und vielleicht ein bisschen früher wenn man kifft aber das bedeutet nicht, dass er ohne kiffen nicht kommen würde, oder dann gutmütiger gewesen wäre.
Andersrum gesagt: Klar kann Cannabiskonsum mit Probleme einhergehen. Korrelation ist aber nicht Kausalität.
Gibt übrigens noch ne ganze andere Menge Zeug das das Gehirn verändert. Stress zum Beispiel, gerade im frühkindlichen Alter geht das ganz schön auf die Amygdala und bleibt normalerweise bis zum Lebensende hängen: Wenn du das Fass aufmachen willst dann kipp’ es bitte auch gleich ganz aus.
Verstehen tu ichs schon. Kenne genug Leute, die heftige Suchtprobleme mit Cannabis haben, die dadurch paranoid werden oder Panik Attacken bekommen. Kann ja auch Psychosen auslösen. Und Menschen, die damit schon in der Teenie Zeit anfangen, haben umso schwerer mit diesen Problemen zu kämpfen. Bzw damit, wie sehr ihr Gehirn durch Cannabis verändert wurde. Brokkoli ist es also sicherlich nicht. Wenn man wie ich allerdings diese Probleme glücklicherweise alle nicht hat, dann ist es natürlich einfach was sehr schönes und schon eher wie Brokkoli :) Aber trifft halt leider nur für manche Menschen zu…
Cannabismisbrauch geht generell eher in die Richtung Selbstmedikation. Gerade auch bei der “löst Psychosen aus” Geschichte sollte man vorsichtig sein: Niemand wird von Cannabis Schizophren, das ist genetisch, der erste Schub fûr alle auf dem Spektrum kommt so um die Anfang 20 und vielleicht ein bisschen früher wenn man kifft aber das bedeutet nicht, dass er ohne kiffen nicht kommen würde, oder dann gutmütiger gewesen wäre.
Andersrum gesagt: Klar kann Cannabiskonsum mit Probleme einhergehen. Korrelation ist aber nicht Kausalität.
Gibt übrigens noch ne ganze andere Menge Zeug das das Gehirn verändert. Stress zum Beispiel, gerade im frühkindlichen Alter geht das ganz schön auf die Amygdala und bleibt normalerweise bis zum Lebensende hängen: Wenn du das Fass aufmachen willst dann kipp’ es bitte auch gleich ganz aus.