Führende Wirtschaftsinstitute fordern zusätzliche Schulden in Milliardenhöhe, um die marode Infrastruktur in Deutschland zu sanieren. Dafür sei eine Reform der Schuldenbremse dringend erforderlich.
Top-Ökonomen der Arbeitgeber- und der Gewerkschaftsseite plädieren für zusätzliche Schulden, um Deutschlands marode Infrastruktur zu modernisieren. In den nächsten zehn Jahren gebe es einen zusätzlichen Investitionsbedarf von knapp 600 Milliarden Euro, sagte Michael Hüther, Direktor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), heute in Berlin. Dies sei mit der Finanzplanung der staatlichen Haushalte nicht zu stemmen.
[…]
In den 600 Milliarden Euro, die die beiden Institute für die Modernisierung fordern, sind den Ökonomen zufolge keine Subventionen für die Industrie und deren Betriebskosten enthalten, um die Wirtschaft auf dem Weg zur Klimaneutralität zu unterstützen. Die Summe ist allein für den sogenannten Kapitalstock vorgesehen, also etwa Kraftwerke, Schienenwege oder Gebäude.
Und es wird mit weiterer Zeit die ins Land zieht ja nicht besser. Dann müssen Brücken gesprengt und komplett neu gebaut werden, weil sie zu marode zum renovieren sind. Dadurch wird es im Endeffekt nur noch teurer. Aber hey, der Fotzenfritz und Chrissi wissen sicher von was sie reden 🤡
Und während alles um die Menschen herum zerfällt, verlieren diese jeglichen Glauben in die Funktionstüchtigkeit des Staates.
abER dIe sChWaRzE nUlL!