An der Schützengilde geht in Wildeshausen nichts vorbei. Die Rollen sind klar: Männer schießen, Frauen schauen zu. Weil die Gilde keine Frauen zulässt.
Find ich völlig fair. Fair ist auch, diesen öffentlich wirkenden Vereinen dafür öffentlich, eskalierend (erst ohne Presse, dann lokale Presse, nun taz) Kritik an den Kopf zu werfen.
Das zu kritisierende Verhalten darf auch genau als das benannt werden, was es ist: frauenverachtend. Der soziale Druck auf Frauen nach Teilnahme scheint zudem Vorhanden zu sein - sonst würde das hier nicht wiederholt zum Thema.
…
Wildeshausen ist jetzt nicht der Hort der bürgerlich-demokratischen Werte.
Bezeichnend auch, dass sich kein Interviewpartner (außer dem Politiker) traut, sind Meinung öffentlich zu machen
Find ich völlig fair. Fair ist auch, diesen öffentlich wirkenden Vereinen dafür öffentlich, eskalierend (erst ohne Presse, dann lokale Presse, nun taz) Kritik an den Kopf zu werfen.
Das zu kritisierende Verhalten darf auch genau als das benannt werden, was es ist: frauenverachtend. Der soziale Druck auf Frauen nach Teilnahme scheint zudem Vorhanden zu sein - sonst würde das hier nicht wiederholt zum Thema.
… Wildeshausen ist jetzt nicht der Hort der bürgerlich-demokratischen Werte.
Bezeichnend auch, dass sich kein Interviewpartner (außer dem Politiker) traut, sind Meinung öffentlich zu machen