Nach Plänen von Elon Musk dürfen Nutzer künftig nur noch wenige Hundert Tweets pro Tag lesen. Das bringt SPD-Chefin Saskia Esken auf die Palme. Daher wirbt sie für das Konkurrenz-Netzwerk Mastodon. Um das zu stärken, hat Esken auch einen Plan.
Das hier dürfte sie sein: @eskensaskia@mastodon.social
Wofür braucht man da Mastodon? Eine einfache Webseite inklusive RSS erfüllt den Zweck des Nachrichten versenden viel besser.
Ich kann jedoch verstehen wieso Parteien eigene Instanzen aufsetzen wollen. Die wollen schließlich mit den Lesern diskutieren.