Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Stoffe in Deutschland dürfte Jahrzehnte länger dauern als bisher bekannt. Das besagt ein Gutachten im Auftrag des zuständigen Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung. Es stammt vom Freiburger Öko-Institut und liegt dem Deutschlandfunk vor.
Ja, aber solange immer wieder heinis neue Bauen wollen würde ich dies erstmal als Grundvoraussetzung schaffen. Weil ihr habts in nem Halben Jahrhundert nicht geschafft den Müll zu entsorgen und dann neue Bauen um noch mehr Müll zu produzieren?
Es geht mir rein darum das wenn irgendwer doch irgendwie ein neues gebaut bekommt, wir nicht wieder auf dem Müllberg hocken
Absolut dafür. Witzig an der Geschichte wird’s dann, wenn Söder neue AKWs für Bayern fordert, aber im Koalitionsvertrag ausschließt, dass das Endlager nach Bayern kommt (was in Hinsicht auf das Standortauswahlverfahren absolut unbedeutend ist). Aber Kernkraft ist allein aus wirtschaftlicher Perspektive in Deutschland eigentlich tot.
Nicht NIR in de. In Großbritannien will man doch auch eines bauen, welches jetzt irgendwie 5 Jahre hinter dem Planungsziel und beim dreifachen der Kosten oder so ist.
Wir suchen seit wie vielen Jahren ein Endlager? Sorry aber wenn man einen Lagerplatz für Müll länger sucht als die Eigene Lebzeit läuft irgend was falsch.
Aufbereiten wäre wahrscheinlich auch sinvoll bin ich aber nicht im Thema drinnen um mir eine Meinung zu bilden.
Bin da auch nicht so tief drin, aber: Nicht so richtig, soviel ich das verstehe.
Das was Frankreich da macht, erzeugt sehr viel Müll (ich glaube >90% des Brennstabmaterials), der dann in Sibirien rumliegt, weil die französische Atomindustrie komplett auf Russland angewiesen ist.
Alternativ könnte man auch verkettet mehrere (ich glaube 2) Reaktoren unterschiedlicher Typen bauen, die den bestehenden Müll abbauen und Energie auf diese Weise erzeugen. Das macht aber weltweit bisher noch niemand, wäre in der Praxis also komplettes Neuland. Dauert also auch 30 Jahre, bevor es vielleicht läuft. Und ich glaube, es gab noch weitere Hahnenfüße, wie die notwendige Verwendung von frischem Uran.
Wir hätten niemals das Gesetzt ändern dürfen auf Endlager suche, statt Endlager steht fest, bevor die ans Netzt dürfen… Ändert das zurück!
Es gibt keine Atomkraftwerke mehr am Netz und das Anschließen ans Netz 1961 lässt sich kaum zurück ändern.
Ja, aber solange immer wieder heinis neue Bauen wollen würde ich dies erstmal als Grundvoraussetzung schaffen. Weil ihr habts in nem Halben Jahrhundert nicht geschafft den Müll zu entsorgen und dann neue Bauen um noch mehr Müll zu produzieren?
Es geht mir rein darum das wenn irgendwer doch irgendwie ein neues gebaut bekommt, wir nicht wieder auf dem Müllberg hocken
Absolut dafür. Witzig an der Geschichte wird’s dann, wenn Söder neue AKWs für Bayern fordert, aber im Koalitionsvertrag ausschließt, dass das Endlager nach Bayern kommt (was in Hinsicht auf das Standortauswahlverfahren absolut unbedeutend ist). Aber Kernkraft ist allein aus wirtschaftlicher Perspektive in Deutschland eigentlich tot.
Nicht NIR in de. In Großbritannien will man doch auch eines bauen, welches jetzt irgendwie 5 Jahre hinter dem Planungsziel und beim dreifachen der Kosten oder so ist.
Wir haben die Aufbereitung der eigentlich kaum verbrauchen Brennstäbe verboten. Das ist das eigentliche Problem.
Wir suchen seit wie vielen Jahren ein Endlager? Sorry aber wenn man einen Lagerplatz für Müll länger sucht als die Eigene Lebzeit läuft irgend was falsch.
Aufbereiten wäre wahrscheinlich auch sinvoll bin ich aber nicht im Thema drinnen um mir eine Meinung zu bilden.
Bin da auch nicht so tief drin, aber: Nicht so richtig, soviel ich das verstehe.
Das was Frankreich da macht, erzeugt sehr viel Müll (ich glaube >90% des Brennstabmaterials), der dann in Sibirien rumliegt, weil die französische Atomindustrie komplett auf Russland angewiesen ist.
Alternativ könnte man auch verkettet mehrere (ich glaube 2) Reaktoren unterschiedlicher Typen bauen, die den bestehenden Müll abbauen und Energie auf diese Weise erzeugen. Das macht aber weltweit bisher noch niemand, wäre in der Praxis also komplettes Neuland. Dauert also auch 30 Jahre, bevor es vielleicht läuft. Und ich glaube, es gab noch weitere Hahnenfüße, wie die notwendige Verwendung von frischem Uran.
Die BGE hat 2016 ihre Arbeit aufgenommen. Also suchen wir seit 8 Jahren ernsthaft nach wissenschaftlicher Methode nach einem sicheren Endlager.