Außerdem bestehe die Gefahr, dass Betrüger mit angeblichen Wundern oder sonstigen Phänomenen versuchen, Geld zu machen und Menschen zu manipulieren.
Außerdem bestehe die Gefahr, dass Betrüger mit angeblichen Wundern oder sonstigen Phänomenen versuchen, Geld zu machen und Menschen zu manipulieren.
Darüber darf sich gern jede*:-_r selbst ein Urteil bilden.
Verbot: Anweisung zur Unterlassung einer Handlung
Bevormundung: freie Entscheidungen ausschließendes oder hemmendes Einwirken auf Personen
Belastung: objektive Faktoren und Größen (z. B. Lärm, Zeitdruck oder Störungen des Arbeitsablaufs), die von außen auf den Menschen einwirken
Was hätte der Journalist nachfragen sollen?
Zielquote des Militärhaushalts sind 2%, die Staatsquote liegt irgendwo bei knapp 50%. d.h. eine Steigerung des BIPs um 1mio erwirkt 20k mehr Militärausgaben und weitere knapp 480k Ausgaben für anderes.
Ja, das war schlecht aufbereitet von der taz.
Transaktionskosten liegen ja bei den Supermärkten und sind in den Preisen inbegriffen. Ich hoffe nicht, dass da noch zusätzlich was abgezwackt wird.
Die Karte kann, selbst mit den individuellen technischen Einschränkungen, eigentlich nicht viel mehr kosten, als ein Girokonto bei der Sparkasse.
Die ganze Story wird super intransparent kommuniziert. Und dass das jetzt so reibungslos und relativ schnell über die Bühne geht, hat schon harte Masken-Deal-Vibes. Würde mich nicht wundern, wenn nächstes Jahr rauskommt, dass sich da irgendwelche Politiker und Politikerinnen die Taschen vollgemacht haben. (und natürlich die Kartenbetreiber, aber das ist ja offensichtlich)
Achtung: die 3,3 Millionen Euro sind monatlich zu lesen, also jährlich knapp 40 Millionen Euro.
Dass das neue System jährlich Kosten von 10 Millionen verschlingt und damit massiv mehr als die bisherigen 366.000 Euro kann ich mir absolut nicht erklären.
Klar ist, dass die Bezahlkarte, insbesondere in ihrer derzeit diskutierten Form, absolut menschenunwürdig ist. Da ist die rote Linie bereits überschritten, und man braucht eigentlich gar nicht diskutieren, ob es sich finanziell mehr lohnen würde als die Bargeldausgabe. Am sinnvollsten wäre wohl eine Bezahlkarte komplett ohne Beschränkungen, also mit der Möglichkeit Bargeld abzuheben und Überweisungen zu tätigen.
Dieses “STATEMENT” Video war nur ein “Populismus-Experiment” bzw. Werbung für ihre Show, in der sie es ein paar Tage später aufklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=GtBnj3Z3eO4
Sie geht nicht in die Politik.
weder Bock noch Geld
klapperndes Leihrad
Fair points, aktuell ist es oft unattraktiv. Das verstärkt ja meinen Punkt: In die Leihstruktur müssen Investitionen fließen, damit ein Rad leihen eine komfortable Alternative ist. Bei der man sich dann sogar noch den Transport vom Bahnhofseingang zum Gleis spart. Das soll erst recht für Pendler attraktiv gemacht werden, weil die ja zu Stoßzeiten sonst den zusätzlichen Platz im Zug benötigen.
Aber sicher ist auch: ein Leihrad soll und kann kein eigenes Rad voll ersetzen.
Ich möchte die Bestrebungen nicht gegeneinander ausspielen, natürlich ist alles in die richtige Richtung zu begrüßen. Wir agieren aber mit begrenzten Ressourcen. Deshalb muss man eine Rangfolge aufstellen.
Da halte ich es für sinnvoller Radwege zu bauen oder den Mobilitätsverleih zu verbessern, anstatt zusätzliche Fahrradwaggons an Züge zu hängen. Insbesondere wenn die dann hauptsächlich für Ausflüge genutzt werden, sehe ich das eher als Luxusproblem. Klar, in Einzelfällen kann eine Aufwand/Nutzen Rechnung auch anders ausfallen. Die Vereinfachung des Tarifsystems kann z.B. so ein quick-win sein.
Die konkret genannten Probleme des Fahrradverleihs sind mir teilweise auch schon untergekommen. Sind aber nicht grundsätzlicher, sondern organisatorischer Natur. Gerade deshalb wäre es doch sinnvoll da anzusetzen, sodass für viele gar nicht mehr die Notwendigkeit besteht, ihr eigenes Fahrrad mitzunehmen.
Ein Fahrrad am Zielort ist oft enorm praktisch
Leihfahrräder & gute Infrastruktur halte ich da für zielführender. Wenn jetzt alle ihre Fahrräder im Zug mitkarren, ist das wie motorisierter Individualverkehr in klein. Überspitzt: ein Münchner, der für die letzte Meile in Berlin sein Fahrrad einmal quer durch Deutschland transportiert.
Außerdem haben längst nicht alle ein eigenes Fahrrad.
Die Fahrradmitnahme in Zügen zu verbessern ist ja schön, aber längst nicht der größte Hebel. Und wir müssen uns erstmal um die größten Hebel kümmern.
Die (…) (KEF) soll nun ausrechnen, wie sich die vorgeschlagenen Effizienzgewinne und Einsparpotenziale finanziell auswirken. (…) Im Gespräch ist eine Erhöhung um 58 Cent
Genau mein Humor
…aber auch raus aus Facebook, Instagram, WhatsApp, YouTube, Snapchat, TikTok, LinkedIn, Reddit,…
Das Projekt “den Bürger da abholen, wo er ist” ist gescheitert. Schafft vernünftige Alternativen, anstatt jedem versifften “dark patterns” Drecksloch euren steuernfinanzierten Content zu liefern.
selber hosten und die Datenhoheit zurückgewinnen. Klar, kostet Geld. Aber ist doch ein Witz gegenüber den gesellschaftlichen Kosten der derzeitigen “Lösungen”.
Mit dem Unterschied, dass es sich hierbei sogar um sinnvolle Projekte handelt, die man gestartet hat.
Also man hat eher angefangen vor der Wand auf die Bremse zu drücken. Und beschwert sich jetzt, dass weiter auf die Bremse gedrückt wird.
Die “Lösung” wird leider sein, mehr Leute in der Sachbearbeitung einzustellen und den Apparat weiter aufzublähen.
Hat mal jemand kalkuliert, wie sich ein bedingungsloses Bafög volkswirtschaftlich auswirkt?
Ich kann mir irgendwie vorstellen, dass sich das unterm Strich lohnt, zumal ein Anteil des Bafögs ja sogar zurückgezahlt wird.
Mit einem humanitären Kontingent würde es eine Obergrenze für den Zuzug geben - eine konkrete Zahl dafür nennt die CDU jedoch nicht.
Eine konkrete Zahl wäre komplett egal. Dieses Grundsatzprogramm widerspricht sich selbst:
Alle, die hier leben wollen, müssen unsere Leitkultur ohne Wenn und Aber anerkennen. Dazu gehörten die Achtung der Würde jedes Menschen, der Grund- und Menschenrechte
Also auch das Asylrecht, womit eine Obergrenze nicht möglich ist.
Folgendes nur der Vollständigkeit halber. Ohne Anspruch, dass das in jedem Betrieb so zutrifft.
Höhere Kosten könnten einen Umsatzrückgang bedeuten, wenn deshalb die Preise erhöht werden müssen.
Höhere Preise -> weniger Kunden -> weniger Umsatz
Das ist ein Dilemma. Wenn die Preise nicht erhöht werden, kann man die Kosten nicht decken und ist zur Geschäftsaufgabe gezwungen.
wurde später geändert, vorher hieß es nur “Buchung”. Wäre dann aber auch ein zu offensichtlicher rip-off gewesen.
Alle, die ihre Eier nur vom netten Karl von nebenan beziehen:
Fragt ihn mal, wo er die Hühner her hat. Fragt ihn, wie die Aufzuchtbedingungen waren. Was passiert mit den männlichen Küken. Wurden Eingriffe vorgenommen, z.B. Schnabel stutzen. Fragt ihn, wie lange die Hühner auf seinem Wellness-Hof bleiben. Was macht er mit den Hühnern, wenn die Legeleistung nachlässt. Wieso legen die Hühner überhaupt so viel mehr Eier als wilde Hühner. Hat dieser erhöhte Output Auswirkungen auf die körperliche oder psychische Verfassung. Ist Eier legen ein für die Hühner angenehmer Prozess. Werden regelmäßig Medikamente, Antibiotika, Hormone o.ä. verabreicht, wenn ja warum. Wo kommt das Futter her und wie wurde es angebaut. Was passiert mit den Ausscheidungen, welche Auswirkungen haben sie auf Boden und Wasser. Was machen Hühner mit ihren Eiern, wenn man sie ihnen nicht wegnimmt. Fühlen sich die Hühner auf einer offenen Wiese unter freiem Himmel wohl. Was passiert mit kranken Hühnern. In wie großen Gruppen leben Hühner gerne. Wie lange leben die Hühner im Durchschnitt. Warum ist das Licht im Stall an. Was ist eine “induzierte Mauser”.
Fragt ihn mal.
Fragt euch, ob Hühner eine Ressource für euch sein müssen oder das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben haben.
An alle, die Hühner aus solchen Ställen retten: das sind extrem hochgezüchtete Eiermaschinen, die alleine kaum überlebensfähig sind. Die brauchen spezielles Futter und/oder eine Hormonbehandlung. Die könnt ihr nicht einfach mit ein paar Körnern in euren Garten stellen oder im Wald aussetzen. Bedenkt das bitte, ansonsten wird deren miserables Leben noch miserabler.
Naja, Korruption werden wir nicht so leicht los. Aber zumindest ein “Propagandanetzwerk” (wie die initiative-milch) für pflanzliche Produkte wird vermutlich nicht entstehen.
Es gibt aber wesentlich offensichtlichere Gründe, sich von tierischen Produkten abzuwenden. Wurde im Originalbeitrag ja schon angedeutet.
oat milk as well?